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Franz Wittmann
zeigte sich von den Sonderprüfungen im Lavanttal beeindruckt.
Alexander Antonitsch lobte die Fahrkünste seines Chauffeurs
in den höchsten Tönen.
Franz Wittmann konnte seine
Freude nicht verbergen, wieder auf einer abgesperrten Strecke
seinen Mitsubishi zu bewegen. Der Interwetten Racing Pilot war
als Vorausauto mit der Nummer 000 unterwegs. Am Co-Pilotensitz
wurde Tennisexperte und „Lokalmatador“ Alexander Antonitsch
festgeschnallt. Der Kärntner Ex-Tennisprofi zeigte sich von
den Fahrkünsten seines Chauffeurs höchst angetan.
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Antonitsch: „Das ist ein ganz neues Erlebnis.
Ich habe die größte Hochachtung vor Franz. Ein Auto so zu
bewegen zeigt von großer Klasse. Dabei bin ich überzeugt,
dass wir noch weit vom Limit entfernt sind. Ich weiß nicht, ob
ich im Ernstfall auch so locker im Auto sitzen würde.“
Schnelligkeit ist ja auch nicht der Sinn des Unternehmens.
Mit dem Vorausauto übernahm Franz Wittmann eine wichtige Verpflichtung
gegenüber der Veranstaltung.
Wittmann: „Der Sicherheitsgedanke steht
natürlich im Vordergrund. Wir stehen im ständigen Kontakt
mit den Sonderprüfungsleitern. Wenn uns etwas auf der Strecke auffällt,
dann melden wir das sofort, damit für die Teilnehmer im Bewerb
ein reibungsloser und sicherer Ablauf gewährt ist. Aber dennoch
macht es sehr großen Spaß, und die Sonderprüfungen
sind wirklich eine Sensation.“